Global Refugee Sponsorship Initiative
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  • Überblick
  • Checkliste
  • 1. Einführung
  • 1.A Verwendung dieser Anleitung
  • 1.B Was ist Gemeinschafts- Sponsoring?
  • 1.C Übergeordnete Grundsätze Und Richtlinien
  • 1.D RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN
  • 2. Modelle und operationelle Einzelheiten
  • 2.A FLÜCHTLINGE: VON DER FÖRDERFÄHIGKEIT BIS ZUR ANKUNFT
  • 2.B SPONSOREN: VON DER MOBILISIERUNG BIS ZUR VERPFLICHTUNG
  • 2.C ANSIEDLUNG UND INTEGRATION
  • 2.D BEZIEHUNG ZWISCHEN FLÜCHTLING UND SPONSOR
  • 3. Fallstudien

Bausteine des Gemeinschafts-Sponsorings

Leitfaden und Planungsinstrumente auf Grundlage des kanadischen Modells

Überblick

  • Checkliste
  1. Einführung
    1. A. Verwendung dieser Anleitung
    2. B. Was ist Gemeinschafts- Sponsoring?
      1. B.1 Gemeinschafts-Sponsoring in Kürze
      2. B.2 Kanadas Programm zur Neuansiedlung von Flüchtlingen
      3. B.3 Kanadas Private Sponsorship of Refugees Program (Programm für Privat-Sponsoring von Flüchtlingen)
      4. B.4 Wie wird der Erfolg von Gemeinschafts-Sponsoring bewertet?
      5. B.5 Möchten Sie mehr erfahren?
    3. C. Übergeordnete Grundsätze Und Richtlinien
    4. D. RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN
  2. Modelle und operationelle Einzelheiten
    1. A. FLÜCHTLINGE: VON DER FÖRDERFÄHIGKEIT BIS ZUR ANKUNFT
      1. A.1 Wer kann gesponsert werden?
      2. A.2 Welche Ressourcen und Partnerschaften sind für das Privat-Sponsoring von Flüchtlingen erforderlich?
      3. A.3 Welche Informationen und Ressourcen werden Flüchtlingen vor ihrer Ankunft im Land ihrer Neuansiedlung zur Verfügung gestellt?
      4. A.4 Nach welchen Kriterien werden förderfähige Flüchtlinge ermittelt?
      5. A.5 Wie stehen Sponsoren und Flüchtlinge vor deren Ankunft in Kontakt?
      6. A.6 Nach welchem Verfahren werden die Flüchtlinge überprüft?
      7. A.7 Wie erfolgen Auslandsabwicklungen durch das Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen (UNHCR)?
      8. A.8 Wie erfolgen der Transport der Flüchtlinge und die Bestimmung der jeweiligen Ankunftsorte?
    2. B. SPONSOREN: VON DER MOBILISIERUNG BIS ZUR VERPFLICHTUNG
      1. B.1 Wie können private Akteure für die Unterstützung bei der Neuansiedlung von Flüchtlingen mobilisiert werden?
      2. B.2 Welche weiteren Optionen zur Unterstützung von Flüchtlingen stehen privaten Akteuren zur Verfügung?
      3. B.3 Wer ist für das Sponsoring geeignet, und in welcher Beziehung stehen diese Kandidaten zur Regierung?
      4. B.4 Wie erfolgt die Auswahl geeigneter Sponsoren?
      5. B.5 Welche Pflichten haben die Sponsoren?
      6. B.6 Welche Vorbereitungsmaßnahmen sind von den Sponsoren für die Ankunft der Flüchtlinge zu treffen?
      7. B.7 Welche Bildungsmöglichkeiten und Ressourcen stehen Sponsoren vor und nach der Ankunft der Flüchtlinge zur Verfügung?
    3. C. ANSIEDLUNG UND INTEGRATION
      1. C.1 Welchen Status besitzen Flüchtlinge nach ihrer Ankunft?
      2. C.2 Welche Vorkehrungen hinsichtlich Unterkunft werden getroffen?
      3. C.3 Wie werden die Themen Arbeitssuche und Ausbildung behandelt?
      4. C.4 Welche weitere Unterstützung steht neben der der Sponsoren nach der Ankunft der Flüchtlinge zur Verfügung?
      5. C.5 Wie wird das Thema physische, psychische und zahnmedizinische Gesundheit behandelt?
      6. C.6 Wie wird das Thema Bildung behandelt?
      7. C.7 Wie wird das Thema kulturelle Anpassung behandelt?
      8. C.8 Wie wird das Thema Bildung behandelt?
      9. C.9 Welche Kosten sind zu berücksichtigen, und wer trägt sie?
    4. D. BEZIEHUNG ZWISCHEN FLÜCHTLING UND SPONSOR
      1. D.1 Was geschieht, wenn die Sponsorengruppe ihren Antrag vor Ankunft der Flüchtlinge zurückziehen möchte?
      2. D.2 Durch welche Maßnahmen lässt sich das Risiko, dass ein Sponsoring-Projekt scheitert, verringern?
      3. D.3 Was geschieht, wenn sich ein Konflikt zwischen Sponsor und Flüchtling nicht schlichten lässt?
      4. D.4 wie es nach Ablauf des Sponsoring-Zeitraums weitergeht?
      5. D.5 welche speziellen Aspekte möglicherweise zu berücksichtigen sind, wenn sich unter den Sponsoren Familienangehörige befinden?
  3. Fallstudien
    1. FLÜCHTLINGS-SPONSORING IN EINER LÄNDLICHEN GEMEINDE
    2. DIE ERFAHRUNG EINER SYNAGOGENGEMEINDE BEIM SPONSORING VON FLÜCHTLINGEN MIT ANDERER GLAUBENSRICHTUNG
    3. STUDENTEN HELFEN STUDENTEN ÜBER EINZIGARTIGE NEUANSIEDLUNGSPROGRAMME
    4. ERFAHRUNGSWERTE EINER GRÖSSEREN SPONSORENGRUPPE
    5. EINE SPONSOREN- ORGANISATION, DIE MITGLIEDER DER LGBTQ-GEMEINDE IN KANADA WILLKOMMEN HEISST
    6. ALLES ÜBER SPONSORSHIP AGREEMENT HOLDERS
    7. DIE ERFAHRUNG EINES UNTERNEHMENS BEIM SPONSERN VON FLÜCHTLINGEN
    8. SCHULUNGEN UND INFORMATIONEN FÜR FLÜCHTLINGS- SPONSOREN IN KANADA
    9. ORGANISATION VON SPONSORSHIP AGREEMENT HOLDERS IN KANADA